Wegen großer Nachfrage ins Literaturhaus verlegt.
Deborah Feldman
Die chassidische Satmar-Gemeinde in Williamsburg, New York, gehört zu den strengsten ultraorthodoxen Gemeinschaften weltweit. Ihre Mitglieder leben ein abgeschirmtes Leben nach festen Regeln. Deborah Feldmann, die heute mit ihrem Sohn in Berlin lebt, erzählt, wie sie sich nicht mehr an die Regeln zu halten beginnt und aus dieser Gemeinschaft ausbricht. Im Anschluss an die Lesung findet ein Gespräch zwischen der Autorin und Christian Ruzicska, Übersetzer und Verleger des Buches im Secession Verlag für Literatur, statt.
Eine Veranstaltung der Gesellschaft der Freunde und Förderer des Jüdischen Museums Frankfurt in Kooperation mit der Jüdischen Gemeinde Frankfurt.
Eintritt: 6 € / 3 € ermäßigt
Die Lesung mit Deborah Feldman ist wegen der großen Nachfrage ins Literaturhaus, Schöne Aussicht 2, verlegt worden und beginnt erst um 19.30 Uhr. Es gibt noch Karten.
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